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Dieser und die folgenden Tee-Glashalter, alle aus russischer Produktion, stellen einen weiteren früher verbreiteten Typus dar: die Filigranarbeit. Hierbei wurden dünne Kupfer- oder Silberdrahtstückchen kunstvoll miteinander verlötet. Diese äußerst aufwendige und damit kostspielige Arbeit wird heutzutage immer seltener praktiziert - ein gefährdeter Zweig traditionellen russischen Kunsthandwerks.
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